In allen Klassen gab es heute buntes Fastnachtstreiben. Drei Schulstunden lang wurde ausgiebig gebastelt, getanzt und gespielt. Fast war es so wie früher! Und die Kinder haben das unbeschwerte Feiern dankbar angenommen.







In allen Klassen gab es heute buntes Fastnachtstreiben. Drei Schulstunden lang wurde ausgiebig gebastelt, getanzt und gespielt. Fast war es so wie früher! Und die Kinder haben das unbeschwerte Feiern dankbar angenommen.
Die dreimalige Testpflicht pro Woche für nicht geimpfte bzw. nicht genesene
Schülerinnen und Schüler bleibt vorerst bestehen. Ab Dienstag, dem 22.
Februar 2022, wird jedoch die Dauer des von drei auf fünf Tests pro Woche erhöhten
Testrhythmus nach einem Infektionsfall in einer Klasse/Lerngruppe von
14 Tagen auf 7 Tage verkürzt. Auch weiterhin können Schülerinnen und Schüler,
die geimpft oder genesen sind, freiwillig an den Tests in der Schule teilnehmen.
Ab Montag, dem 7. März 2022, müssen Schülerinnen und Schüler keine Masken
mehr am Platz tragen. Sie können selbstverständlich weiterhin freiwillig eine
Maske tragen. Dies empfehlen wir auch, wenn ein Infektionsfall in einer Klasse
aufgetreten ist. Die Pflicht zum Tragen einer Maske außerhalb des Platzes,
beispielsweise auf den Gängen der Schule usw. bleibt weiterhin bestehen.
Die Klasse 2c bekam letzten Freitag eine Hausaufgabe: Die Kinder sollten Filzstifte, Schere und Kleber für den heutigen Montag mitbringen. Zu aller Überraschung bekam die Klasse nämlich Besuch von Frau Achenbach, der Leiterin der Bastel-AG. Sie erklärte sich dankeswerterweise bereit, mit den Kindern das Unzelfunzel zu basteln. Die Ergebnisse können sich wirklich sehen lassen!
Unzelfunzel mit der langen Rüsselnase ist der fantastische Freund von Hotte, den beiden Hauptfiguren aus der allerersten Lektüre, die die Kinder sehr gerne in der Schule lesen. Doch nicht nur das Lesen macht Spaß!
Hier die Corona-Statistik der aktuellen Woche:
5 positive Schnelltests in der Schule (1xVLK, 1x1a, 1x3b, 2x4b), 1 positiver Schnelltest zu Hause (4a)
4 bestätigte PCR-Tests (1x1a, 1x2a, 1x3b, 1x4a), 2 Ergebnisse ausstehend
Liebe Eltern,
nach aktueller Auskunft des Deutschen Wetterdienstes ist in ganz Hessen in der Nacht von Mittwoch (16.02) auf Donnerstag (17.02) sowie im Verlaufe des Donnerstags und des Freitags (18.02) mit schweren Sturm- und Orkanböen zu rechnen.
Bislang liegt mir keine Empfehlung des Schulträgers vor, dass aus Sicherheitsgründen die Schulen geschlossen bleiben sollen. Gleichwohl möchte ich Sie informieren, dass “Sie als Eltern entscheiden, ob der Schulweg für ihre Kinder zumutbar und sicher ist. Bei extremen Wetterlagen können Eltern entscheiden, ihr Kind nicht in die Schule zu schicken. In diesem Fall ist die Schule von den Eltern auf den bekannten Wegen zu informieren.”
Sollten Sie sich in Anbetracht der zu erwartenden Gefahren entscheiden, Ihr Kind morgen und/oder übermorgen nicht in die Schule zu schicken, bitte ich um eine kurze Mitteilung an otto-stueckrath-schule@wiesbaden.de oder eine kurze Info per Telefon unter 317541.
Vielen Dank!
Die Klasse 2a machte sich am Montag, den 07.02.2022 aufgeregt auf den Weg zum Kinderbauernhof Wiesbaden. Heute war der erste Tag! Die ganze Woche würden wir auf dem Bauernhof verbringen und bei der Tierversorgung helfen sowie in Werkstätten arbeiten können.
Nach der langen Busfahrt gab es erstmal ein leckeres Frühstück im Speisesaal. Dann trafen wir uns an der Feuerstelle, machten ein Feuer und nahmen die Einteilung der Gruppen für die Tierversorgung vor: Jeden Tag musste das Geflügel, die Schafe, die Kaninchen und die Ponys versorgt werden. Wenn alle Kinder eingeteilt waren, ging es auch schon los! Da auch der Kinderbauernhof durch Corona personaltechnisch etwas unterbesetzt war, übernahm nach einer Einweisung Frau Duchardt die Versorgung der Ponys mit den jeweiligen Kindern. Das hat gut geklappt. Den Vormittag waren wir also mit den Tieren beschäftigt. Manchmal hatten wir auch noch ein bisschen Zeit zum Spielen in der Heuburg oder zum Bearbeiten eines Hufeisens.
Das Mittagessen im Speisesaal war jeden Tag sehr lecker! Wir haben täglich einen Küchendienst eingeteilt, der den Mittagstisch eingedeckt hat und auch die Tische nach dem Frühstück und Mittagessen gewischt und alles sauber gemacht hat. Auch seinen eigenen Teller abzuräumen, war für einige Kinder neu, jedoch hat es bis zum Ende der Woche super geklappt.
Am Nachmittag haben wir dann noch in verschiedenen Werkstätten gearbeitet oder auch bei alltäglichen Arbeiten auf dem Hof geholfen: Es gab eine Wollwerkstatt, in der gefilzt wurde und eine Holzwerkstatt, in der Eulen, Nagelbilder oder Flugzeuge gebaut werden konnten. Außerdem haben wir über die Woche unser eigenes Brot gebacken: Erst haben wir mit verschiedenen Mühlen Mehl gemahlen, dann einen Teig vorbereitet, das Brot gebacken und es am Freitag schließlich zum Frühstück gegessen. Wir haben beim Setzen der Salate geholfen, haben Sand in Schubkarren gefahren und vor allem auch zwischendurch ganz viel an dem Wasserspielplatz gespielt.
Ein großes Highlight war auch unser gemeinsames Stockbrot grillen am Lagerfeuer. Wir saßen alle zusammen und haben die Zeit einfach genossen. Es war eine tolle Woche!
In den letzten Tagen kam es wohl vermehrt zu Abweisungen von Schülerinnen und Schülern nach einem positiven Schnelltest bei dem Versuch einen PCR durchführen zu lassen mit Hinweis auf die reduzierten Kapazitäten. Die Betroffenen befinden sich sodann gleichwohl in Absonderung. Eine Freitestung ist für Schülerinnen und Schüler dann frühestens nach fünf Tagen möglich, sofern sie symptomfrei sind.
Liebe Eltern,
es ist kaum zu glauben, aber an der Otto-Stückrath-Schule ist es diese Woche zum ersten Mal seit den Weihnachtsferien ruhiger geworden. Erstmalig waren gestern alle Lehrkräfte gesund und auch die positiven Corona-Fallzahlen, die in der Schule durch Testungen erhoben werden, waren diese Woche verschwindend gering. Nur ein Kind (Vorlaufkurs) hatte einen positiven Schnelltest. Diese niedrige Zahl ist vor allem dem umsichtigen Verhalten unserer Eltern geschuldet, die ihre Kinder bei Symptomen konsequent zu Hause lassen und Ihre Kinder selbst testen, so dass positive Fälle gar nicht erst in die Schule getragen werden.
Hoffentlich bleiben die Zahlen so niedrig und wir können langsam wieder zu einem „normalen“ Alltag zurückkehren.